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Präsentorik

Beeindruckende Keynotes, inspirierende Impulse, interaktive Vertriebsgespräche, mitreißende Trainings oder motivierende Vorträge – Präsentationen sind mehr als PowerPoint.

Erst wenn alle Elemente – also Inhalt, Folie und Sprecher – in Einklang sind, entfalten Präsentationen ihre volle Wirkung. Das Ganze ist bekanntlich mehr, als die Summe seiner Teile.

Darauf basiert das Prinzip der Präsentorik.

Präsentorikmodell

01/03

Inhalt

Egal welche Methoden zum Einsatz kommen – althergebrachte Rhetorik, Werbelehre oder Storytelling – das Ziel ist ein bedeutungsvoller Inhalt. Reduziert auf das, was wirklich relevant ist, begreifbar aufbereitet und einprägsam formuliert. Weil eine gute Idee niemals an ihrer Kommunikation scheitern sollte.

02/03

Folie

Folien sind Kommunikation, nicht Kunst. Sie bereichern den Sprecher, machen Abstraktes konkret, visualisieren Emotionen oder machen Komplexes präsentierbar. Und dabei sollen sie auch noch gut aussehen. Denn ästhetische Gestaltung bewegt die Sinne und macht die Folien zu einer stilprägenden Visitenkarte in 16:9. Weil beides zählt – Form und Funktion.

03/03

Sprecher

Alles steht und fällt mit dem Auftritt. Kein Wunder, macht öffentliches Reden so viele Menschen nervös. Es ist eine Kunst, souverän durch die eigene Gedankenwelt zu führen. Seiner Idee leidenschaftlich Ausdruck zu verleihen und dabei jederzeit authentisch bleiben. Aber es lohnt sich. Denn oft vertrauen wir zuerst dem Menschen und dann seiner Idee.

Gemeinsam Menschen bewegen.

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